Autokaskoversicherungen

Die Autokaskoversicherungen – Teilkasko und Vollkasko

Mit Autokaskoversicherungen sorgen Sie für einen optimalen Rund-um-Schutz!

Jede Versicherung kostet Geld und vor allem bei der KFZ-Haftpflichtversicherung ärgern sich viele über die hohen Prämien. Dass die Versicherungen aber auch ein Risiko abdecken und nicht selten hohe Kosten übernehmen, vergessen die meisten. Wer ans Geld denkt, möchte natürlich nicht überversichert sein. Aus diesem Grund verzichten viele auf Autokaskoversicherungen obwohl diese vor allem für neue und teure Autos sehr zu empfehlen ist.

Gleich nach der KFZ Haftpflichtversicherung kommt eine Autokaskoversicherung!

Die Autokaskoversicherungen sind in zwei Arten zu finden. Zum einen gibt es die Teilkaskoversicherung und zum anderen die Vollkaskoversicherung. Ist man Führerscheinneuling oder fährt man ein besonders wertvolles und großes Auto, gehört eine Vollkaskoversicherung zu den sinnvollsten Zusatzversicherungen. Denn Sie deckt ein besonders großes Spektrum an Leistungen ab. Sie übernimmt selbst Schäden, wenn Versicherte diesen selbst verursachen. Wird das versicherte Auto also beschädigt – muss die Autovollkaskoversicherung in jedem Fall eintreten und die Kosten übernehmen. Dieses große Leistungspaket bringt natürlich auch häufig sehr hohe Prämien mit sich. Vor allem bei einem Gebrauchtwagen oder einem Auto, das Sie relativ wenig fahren, sollten Sie sich eventuell auch die Teilkaskoversicherung als günstigere Alternative zurechtlegen. Sie übernimmt natürlich auch weniger Schäden, kann jedoch explizit auf bestimmte Schadensbereiche eingegrenzt werden.

Eine der bekanntesten und meist geschätzten Merkmale der Autoversicherungen ist die Schadensfreiheitsklasse. Hierbei handelt es sich um ein Bonus-Malus-System, das Versicherten hohe Prämienvergünstigungen in Aussicht stellen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum unfallfrei fahren. Anders wiederum müssen Versicherte, die die Leistungen der Versicherung öfter in Anspruch nehmen, tiefer in die Tasche greifen. Eine sogenannte Freistufe, oft auch als Freischaden bezeichnet, ermöglicht es dem Versicherten selbst nach einem Unfall noch in der Bonusstufe zu bleiben und nicht gleich abgestuft zu werden. Fahranfänger starten meist in der Standardstufe und müssen durch häufige Parkschäden oder andere typische Anfängerunfälle leider häufig mit anfänglich sehr hohen Prämien rechnen – aber auch das gleicht sich mit den Jahren meist aus.

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